Besamungskanüle

Beim Einführen der Kanüle wird diese nach dem Eintauchen (1/2mm) etwas nach links bewegt. Die Kanüle darf keine Spannungen erzeugen. Sie läßt sich dann 1-2 mm ohne Widerstand einführen. Sie wird etwas zurückgezogen, wenn das Sperma eingeführt wird. Das Einfließen des Spermas läßt sich an der Bewegung der Spermasäule unter der Mikroskopbetrachtung gut verfolgen. Mit einem angehaltenen Pappstreifen wird die Dosis festgelegt  (10 – 12 mm Spermasäule = 8-10 µl = eine ausreichende Portion).

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